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Frische Farbe für die Robert-Bonnermann-Schule: „Social Project“ der Firma Dörken MKS

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Farbeimer mitsamt Farbrollen und Pinseln stehen in den Gängen, Folie knistert unter den Schuhen und der Geruch von frischer Farbe steigt in die Nase: die Robert-Bonnermann-Schule bekommt einen neuen Anstrich. Das Besondere daran: knapp 80 Menschen aus insgesamt zwölf Nationen der Firma Dörken MKS-Systeme GmbH & Co. KG sind an der Aktion beteiligt. Das so genannte Social Project feiert damit Premiere in Herdecke.

Seit etwa 15 Jahren veranstaltet die Firma jedes Jahr einen interanationalen Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der ganzen Welt. Dabei stehen der gemeinsame Erfahrungsaustausch und Strategiediskussionen im Fokus, aber auch eine Teambuilding-Maßnahme wird traditionell organisiert. Nun hatten Dr. Martin Welp und Dr. Gerhard Reusmann, die beiden Geschäftsführer der Firma Dörken MKS, die Idee, erstmals eine Maßnahme mit einem gemeinnützigen Zweck zu veranstalten. Schnell kam der Einfall, einer der Schulen in Herdecke einen neuen Anstrich zu verpassen und der Kontakt zur Stadtverwaltung wurde hergestellt. „Die Robert-Bonnermann-Schule ist eine der ältesten Schulen im Stadtgebiet“, erzählt Schulamtsleiter Heiko Müller und sieht die Schule auch aufgrund der geräumigen Flure und zentralen Lage als geeignet für das Projekt der Firma.
Und so tummelten sich am vergangenen Mittwoch neben den Schülerinnen und Schülern der Robert-Bonnermann-Grundschule die Kolleginnen und Kollegen der Niederlassungen aus den USA, Mexico, Brasilien, Italien, Frankreich, Spanien, England, China, Taiwan, Südkorea, Indien und natürlich aus Deutschland in den Fluren des Schulgebäudes. Nicht nur die Arbeitskraft, auch die weiße, gelbe und zart orangene Farbe, Pinsel und Rollen wurden von der Firma gespendet. Schon morgens im laufenden Schulbetrieb wurden die Vorbereitungsmaßnahmen getroffen, ab Mittag dann Pinsel und Rolle geschwungen.

„Da konnten wir nicht nein sagen!“, freut sich Schulleiterin Heike Schnell und bedankt sich ganz herzlich bei allen Beteiligten. „Es ist beeindruckend“, lobt sie die gute Zusammenarbeit. „Wir haben eine sehr begeisterungsfähige Truppe“, entgegnet Dr. Martin Welp. Die heitere und ausgelassene Stimmung unter den fleißigen Helferinnen und Helfern unterstreicht seine Aussage.

Am heutigen Donnerstag geht es dann bei einer Produkt- und Prozessschulung und einem gemütlichen Beisammensein am Abend zum Abschluss ruhiger zu, bevor die Gäste die Heimreise antreten. „Für Anregungen einer zweiten Auflage im kommenden Jahr sind wir dankbar“, geben Welp und Reusmann einen Ausblick auf das nächste Social Projekt im September 2017.

 

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Bild: Einige der fleißigen „Malermeisterinnen und Malermeister“ mit Schülerinnen und Schülern im Flur der Robert-Bonnermann-Grundschule.

 

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