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Blaulicht

Feuer unter’m Hintern: Im Rathauskeller brannte es

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Das sprichwörtliche Feuer unter dem Hintern vieler Rathaus-Mitarbeiter ist am Montag zu einem echten Feuer geworden. Ursache war diesmal nicht das besondere Engagement von Mitarbeitern sondern ein kaputtes Kabel in einer elektrischen Anlage.

Daneben gab es einen weiteren Einsatz für die Feuerwehr. Hier der Bericht der ehrenamtlichen Problemlöser:

Die Freiw. Feuerwehr Herdecke war am Montag zweimal im Einsatz. Ein Verdacht auf das gefährliche Atemgift Kohlenstoffmonoxid wurde um 7:40 Uhr aus einem Gewerbetrieb der Gahlenfeldstraße gemeldet. Hier hatte eine interne Alarmierungsanlage im Gebäude angeschlagen und vor dem Atemgift gewarnt. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Wohn- und Geschäftshaus geräumt. Unter Atemschutz wurden umfangreiche Messungen in dem Gebäude durchgeführt. Es konnte keine gefährlichen Konzentrationen nachgewiesen werden. Offenbar handelte es sich um einen technischen Defekt der internen Meldeanlage. Der Einsatz für den Umweltschutzzug wurde nach 60 Minuten beendet.

Ein automatischer Brandmeldealarm wurde dann um 10:17 Uhr aus dem historischen Rathaus gemeldet. Auch das Objekt war bei Eintreffen geräumt. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Rauchmelder im Raum des Notstromaggregates ausgelöst hatte. Vor Ort wurde festgestellt, dass es in dem Raum im Untergeschoss zu einem leichten Kabelbrand mit einer leichten Rauchentwicklung gekommen war. Das Aggregat war bereits von städtischen Mitarbeitern deaktiviert. Zuvor hatte es einen Testlauf gegeben. Die Feuerwehr führte Messungen mit einer Wärmebildkamera und einem Messgerät durch und schaltete das Gerät abschließend stromlos. Ein Löschzug war 30 Minuten im Einsatz.

 

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Symbolfoto / Archiv

 

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