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Fast 500 Kids hatten Spaß auf dem Abenteuerspielplatz

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Drei Wochen lang wurde auf dem Platz am Kalkheck fleißig gehämmert, gesägt und gebohrt. Mit sehr viel Liebe zum Detail errichteten die rund 500 Budenbauerinnen und -bauer um die 70 einzigartige Dschungelhütten beim diesjährigen Abenteuerspielplatz in Herdecke. Zur Halbzeit der Sommerferien ging das große Spektakel auf dem Platz am Kalkheck nun zu Ende.

Ca. 2000 Paletten und 300 kg Nägel verbauten die kleinen und großen Entdecker. Täglich wechselnde Aktionen des Betreuerteams der offenen Kinder- und Jugendarbeit, wie sportliche Aktivitäten mit Fußbällen oder dem Schwungtuch oder der Lagerfeuertag, ließen keine Langeweile aufkommen. Kreativ betätigten sich die Kinder beim Batik-Workshop sowie dem Druck eigener T-Shirts mit ASP-Logo. Besonders beliebt bei den heißen Temperaturen: die selbst gebastelte Wasserrutsche aus Planen, die für die nötige Erfrischung sorgte.

Selbstverständlich hatte auch in diesem Jahr der Hüttenbau oberste Priorität. Das Team der Freiwilligen Jugendfeuerwehr Herdecke besuchte den Abenteuerspielplatz und testete die Hütten auf ihre Standfestigkeit. Alle Buden hielten der kritischen Prüfung der Fachleute stand, die Freiwillige Jugendfeuerwehr verteilte fleißig Hütten-TÜV-Plaketten. Stolz präsentierten die Kinder die gebauten Meisterwerke ihren Familien bei der gut besuchten Elternparty. Hier führten sie auch einstudierte Tänze und ein kleines Theaterstück vor.

Nur mit dem Wetter hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas zu kämpfen. „Wir haben in der zweiten Woche aufgrund der Temperaturen auf das Fußballspielen verzichtet. Die Kinder haben sich lieber Wasserschlachten geliefert und eigene Wasserplätze mithilfe von Paletten und Folie gebaut“, so Holger Steiner von der offenen Kinder- und Jugendarbeit. In der „Brutzelhütte“ gab es jeden Mittag eine warme Mahlzeit und zum Nachtisch durften verschiedene süße und erfrischende Überraschungen natürlich nicht fehlen. „Mein Dank gilt nicht nur den vielen Helferinnen und Helfern sowie der Johanniter-Unfallhilfe, die sich um den Sanitätsdienst gekümmert hat, sondern auch den heimischen Firmen, Organisationen und Verbänden, die mit ihren Spenden wieder einmal zum Gelingen des ASP beigetragen haben“, so Steiner.

Völlig geschafft, aber sehr glücklich verabschiedeten sich nun alle Betreuerinnen und Betreuer von den Kindern in die restlichen Ferien. „Wir freuen uns jetzt schon auf den Abenteuerspielplatz 2020“, ist sich das Team einig.

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