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Müll weg – Spielgerät da: Aktion „Ende räumt auf“ doppelt erfolgreich

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Vor einigen Monaten hieß es in Ende wieder „kräftig in die Hände spucken“ und den achtlos weggeworfenen Müll aus den Wäldern und Büschen sowie von Straßen, Wegen und Plätzen zu sammeln. Knapp 50 freiwillige Helferinnen und Helfer, darunter auch Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster, folgten dem Aufruf der Organisatoren um Harald Müller und räumten den Stadtteil in der dreistündigen Aktion auf.

Im Ergebnis landete jede Menge Unrat auf den Pritschenwagen der Technischen Betriebe. Aber nicht nur die Umwelt profitiert von der Aktion, auch die Kinder dürfen sich im Nachgang über eine neue Wippe auf dem Spielplatz neben dem Martin-Luther-Gemeindehaus in Ende freuen. Das Spielgerät gespendet hat Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster, die damit Ihr Wort gegenüber den Organisatoren gehalten hat, bei einer erfolgreichen Aktion etwas für den Stadtteil zu spenden. „Damit kommt es direkt und unmittelbar den Menschen hier zu Gute“, freut sich Harald Müller und verweist gemeinsam mit Arno Schönknecht auf die Bänke am Kallenberger Weg und ein weiteres Spielgerät auf dem Schulhof der Hugo-Knauer-Schule, die ebenfalls durch die Aktion „Ende räumt auf“ entstanden sind.

Gemeinsamer Wunsch der Organisatoren ist, dass es nächstes Jahr nicht nur „Ende räumt auf“, sondern vielleicht „Ganz Herdecke räumt auf“ heißt. Hierzu benötigen die ehrenamtlich Engagierten aber noch Unterstützung, am besten aus den einzelnen Ortsteilen. Wer Interesse hat sich einzubringen kann sich gerne an Harald Müller unter Telefon 0162-2529109 oder per Mail an hamue_de@yahoo.de wenden.

Bild: Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster (Mitte) testet gemeinsam mit Christian Symalla, Arno Schönknecht, Thorsten König und Harald Müller (von links nach rechts) vom Organisationsteam die neue Wippe auf dem Spielplatz in Ende.

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