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Studierende der Universität Witten/Herdecke zu Gast im Quartier an der Ruhr

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Kürzlich besuchte eine Studiengruppe der Universität Witten/Herdecke das Quartier an der Ruhr in Herdecke. Die Studierenden machten sich im Rahmen einer Exkursion ein Bild von den Umgestaltungsmaßnahmen des Ruhrvorlandes.

Im laufenden Wintersemester führt die Universität mit den Lehrbeauftragten Dr. rer. nat. Hans-Walter Borries, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschafts- und Sicherheitsstudien (Firmitas) und Dipl.-Ing. Peter Winkel aus dem Architekturbüro Winkel + Partner aus Wetter im Rahmen eines Seminars eine Untersuchung der Folgenutzung der Areale im so genannten Ruhrbogen in Herdecke durch. Die Gruppe setzt sich mit den Themen Umsetzung industrieller Brachen, Bauen im Bestand und Folgenutzung sowie Nachhaltigkeit auseinander.

Planungsamtsleiter Daniel Matißik empfing die Studiengruppe in Herdecke und berichtete über die Planungen im Quartier sowie über die Hintergründe zu Westfalia und dem Konzept der Umgestaltung. „Wir haben hier auf die Erweiterung und Ergänzung des Gewerbes und des Einzelhandels gesetzt und dies mit dem Konzept der Wohnbebauung verbunden“, erklärt Matißik den Studierenden.

Die Gruppe schaut sich im Rahmen der Exkursionstage außerdem das Opel-Werk und die Folgenutzung des Kokerei-Geländes Hansa an. Auch in der Nachbarstadt Wetter waren die Studierenden zu Gast und begutachteten unter anderem die Revitalisierung der Reme-Fläche.

 

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Foto: Planungsamtsleiter Daniel Matißik stellt der Studiengruppe die Konzeption des Quartiers und des Ruhrvorlandes an der neu gestalteten Promenade vor.

 

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