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Blaulicht

Küchenbrand – Rauchmelder verhinderte Schlimmeres

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Die Freiwillige Feuerwehr wurde am Montag um 10:16 Uhr in die Berliner Straße gerufen. Dort hatte in der Flüchtlingsunterkunft ein Rauchmelder ausgelöst. Eine aufmerksame Passantin alarmierte daraufhin die Feuerwehr.

Bei Eintreffen war eine Wohnung im Untergeschoss verraucht. Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz zur Menschenrettung in die Wohnung vor. Die Wohnungstür musste aufgebrochen werden. Die Wohnung wurde abgesucht. Es befanden sich jedoch keine Personen mehr in der Wohnung.

In der Küche brannte es auf einer eingeschalteten Herdplatte. Ein Wasserkocher war niedergebrannt. Das Feuer wurde mit Kleinlöschgerät abgelöscht. Das Brandgut wurde ins Freie transportiert und die Wohnung entraucht.

Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. 23 Feuerwehrangehörige, 6 Kräfte des Rettungsdienstes sowie die Polizei waren 60 Minuten vor Ort. Die Berliner Straße war während des Einsatzes vollständig gesperrt.

Die Feuerwehr war bereits am Samstag um 19:10 Uhr in der Straße Am Semberg im Einsatz. Dort wurde über Dritte eine hilflose Person hinter einer Wohnungstür gemeldet. Die Wohnung wurde mit einem Zweitschlüssel geöffnet. Die Person wurde an den Rettungsdienst übergeben Daraufhin wurde der Einsatz der Feuerwehr abgebrochen. Einsatzdauer: 30 Minuten.

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Symbolfoto / Archiv

 

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