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Blaulicht

Unwetter: Drei Einsätze für die Feuerwehr

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Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke war gestern wegen dem Unwetter in erhöhter Alarmbereitschaft. Ab Mittag wurde das Unwetter durch verschiedenste Dienste angekündigt. Das Innenministerium sowie der EN-Kreis (Kreisbrandmeister) baten um entsprechende Vorplanungen der einzelnen Feuerwachen. Ab 16 Uhr war die Feuerwache am Herdecker Bach fest besetzt. Zu späterer Zeit mit 35 ehrenamtlichen Einsatzkräften, was zwei Löschzüge bildete. Auch die Herdecker Einsatzzentrale war mit einem Team zur Koordination der wohlmöglich vielen Einsätze besetzt. Die Lage wurde über den neuen Digitalfunk koordiniert abgewickelt.

„Die Einsatzlage verlief jedoch insgesamt recht glimpflich“, so Herdeckes Feuerwehrchef Hans-Jörg Möller, der die Einsätze mit in der Einsatzzentrale koordinierte.

Gegen 16:44 Uhr wurde ein Gefahrenbaum von der Ender Talstraße, Ecke Jungferneiche gemeldet. Hier war ein massiver Ast aus einem Baum abgebrochen und auf den Fußweg sowie auf die Ender Talstraße gefallen. Ein Löschfahrzeug war vor Ort und entfernte den massiven Ast vom öffentlichen Bereich mit einer Motorsäge.

Weiter ging es um 17:09 Uhr im Viermärker Weg. Hier sollte Wasser in einem Keller eindringen. Der Wasserstand war jedoch für ein Tätig werden der Feuerwehr zu gering.

Auf der Rückfahrt wurde festgestellt, dass auf dem Viermärker Weg ein Gully nicht ablief und sich eine massive Wasserpfütze gebildet hatte. Der Gully wurde von der Feuerwehr gezogen und gereinigt.

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Die Feuerwache war bis 20 Uhr fest besetzt. Nach einem gemeinsamen Abendsnack konnten die Feuerwehrangehörigen in den Feierabend entlassen werden.

 

Symbolfoto / Archiv

 

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