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Sperrung am Hengsteysee: Stadt will Weg wieder nutzbar machen

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Im Oktober vergangenen Jahres sind Teile einer Stützmauer auf Höhe des Seeschlösschens am Hengsteysee eingestürzt. Der Fuß- und Radweg verläuft direkt an der Abbruchkante, so dass dieser dort gesperrt werden musste. Die Stadt Herdecke arbeitet seit dem ganz intensiv an der Realisierung einer provisorischen Lösung zur temporären Überbrückung der Schadstelle. Hierzu wurden Gutachten zu den Bodenverhältnissen und Baugrunduntersuchungen in Auftrag gegeben, um abzuklären, wie ein Provisorium funktionieren könnte.

Derzeit zeichnet sich eine Lösung ab, den Bereich auf einer Länge von circa 12 bis 15 Metern durch eine schmale Behelfsbrücke aus Holz zu überspannen. Das teilte Andreas Schliepkorte, technischer Leiter der Technischen Betriebe Herdecke, in der öffentlichen Ratssitzung am Abend des 05. März 2020 mit. Aktuell laufen hierzu noch detaillierte Berechnungen durch ein Fachbüro, da der gesamte Bereich des Weges hinter der Ufermauer auf angefülltem Boden und nicht auf schwerem Fels gegründet ist. Sollte sich abzeichnen, dass eine Holzbrücke technisch möglich und den statischen Erfordernissen genügen könnte, würde die Herstellung schnellstmöglich ausgeschrieben werden.

 

Archivbild  (Foto: Stadtverwaltung)

 

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