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Blaulicht

Feuerwehr: Viel zu tun am Mittwoch

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Viel zu tun für die Freiw. Feuerwehr Herdecke. Diese war am Mittwochnachmittag insbesondere mit medizinischen Erstversorgungen im Dauereinsatz.

Los ging es um 13:53 Uhr in den Ortsteil Kirchende zu einem kardiologischen Notfall. Drei Feuerwehrkräfte versorgten den Patienten. Ein Notarzt wurde per Hubschrauber aus der Luft zugeführt. Der Rettungshubschrauber Christoph 8 landete auf einer kleinen Wiese am Kirchender Dorfweg. Ein Kommandowagen transportierte die Besatzung dann zur eigentlichen Einsatzstelle. Der Patient wurde in Notarztbegleitung einem Krankenhaus zugeführt. Danach startete der Hubschrauber wieder Richtung Lünen.

Um 15:58 Uhr wurde ein weiterer First Responder Einsatz aus dem Ortsteil Kirchende gemeldet. Hier wurde eine Patientin wieder mit kardiologischen Beschwerden bis zum Eintreffen des Wittener Rettungswagen erstversorgt.

Von dieser Einsatzstelle ging es direkt in den Ortsteil Nacken. Hier wurde die Rettungsdienstbesatzung bei einem internistischen Notfall personell unterstützt. Anschließend leistete die Feuerwehr Tragehilfe. Die Feuerwehr betreute parallel die Angehörigen. Anschließend wurden Notfallseelsorger zur weiteren Betreuung zur Einsatzstelle gerufen.

Eine angefahrene Person wurde um 17:43 Uhr direkt vor der Feuerwache gemeldet. Die weibliche Person, die offenbar an der Ampel von einem Fahrzeug erfasst wurde, wurde von der Feuerwehr erstversorgt. Anschließend wurde sie mit leichten Verletzungen dem Rettungswagen aus Witten übergeben.

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Ein Verkehrsunfall wurde um 19:43 Uhr vom Parkplatz eines Supermarktes an der Stiftsstraße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Fahrer mit seinem VW aus unbekannten Gründen einen Zaun durchbrochen hatte und mit seinem Fahrzeug in einer Böschung stand. Bei Eintreffen waren die beiden Fahrzeuginsassen (89 und 83) aus dem Fahrzeug befreit. Die beiden Insassen wurden vom Rettungsdienst behandelt und mit leichten Verletzungen einem Krankenhaus zugeführt. Das Fahrzeug war absturzgefährdet. Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr mit einer Seilwinde gesichert. Die Feuerwehr unterstützte die Bergung des Fahrzeuges. Es wurde ein Trenngerät sowie eine hydraulische Winde vorgenommen. Anschließend wurde das Fahrzeug von einem Abschleppdienst aufgenommen. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

 

Foto: Feuerwehr

 

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