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Blaulicht

Feuerwehr befreit verletzen Autofahrer nach Unfall

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Ein schwerer Verkehrsunfall mit einer eingeschlossenen Person wurde Freitag um 8:27 Uhr von der Wittener Landstraße gemeldet.

Ein Mercedes war alleinig auf Höhe der Straße Schraberg verunfallt. Das Fahrzeug steckte aufrecht und auf der Seite liegend mit der Front in einem Graben. In dem Fahrzeug war der 55- jährige Fahrer aus Hagen eingeschlossen. Er war ansprechbar und wurde bereits bei Eintreffen von einem Mitarbeiter der Technischen Betriebe (in dem Graben) versorgt und betreut.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, stabilisierte und sicherte das Fahrzeug gegen Umkippen. Der Brandschutz wurde ebenfalls sichergestellt. Der Baumbewuchs um das Auto wurde mit einer Säbelsäge zurückgeschnitten.

Der eintreffende Notarzt sichtete den Patienten. Mit diesem wurde die avisierte Rettung abgesprochen. Der Fahrer war zum Glück nur leichtverletzt. Es wurde, um besser an das Auto zu kommen, in dem Graben eine Rettungsplattform installiert. Der Mann wurde dann patientenorientiert aus dem Schiebedach des Fahrzeuges gerettet. Mit einem Rettungswagen wurde er einem örtlichen Krankenhaus zugeführt.

In Absprache mit der Polizei wurde das Fahrzeug, um es zu sichern, mit der Seilwinde wieder auf die vier Räder gestellt. Nach der Unfallaufnahme der Polizei wurde es abgeschleppt.

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Auf der Landesstraße herrschte bei Eintreffen Straßenglätte. Die Ursache zum Unfall muss von der Polizei ermittelt werden. Um den Einsatzbereich zu sichern, wurde die Unfallstelle kurzerhand von den Ersthelfern der TBH abgestreut. Ein Angehöriger des Fahrers war an der Einsatzstelle und bedankte sich bei den Einsatzkräften für die erfolgreiche Rettung.

Ein Hilfeleistungszug war neben einem Notarzt und einem Rettungswagen 60 Minuten im Einsatz. Die Bürgermeisterin erkundigte sich vor Ort über die Einsatzlage.

„Die Rettung war heute sehr individuell und wir mussten flexibel agieren. Unsere Schulungen und Einsatztrainings zur Technischen Hilfe haben sich heute wieder ausgezahlt“, so ein anwesender Feuerwehrsprecher.

 

Symbolfoto / Archiv

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